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Cisco Intrusion Prevention System IPS
Seminarinhalte
Was lernen Sie in unserem Training Cisco Intrusion Prevention System IPS?
- Bereitstellung und Konfiguration der Sensoren: Der erste Schritt besteht darin, die Cisco IPS-Sensoren in Ihrem Netzwerk zu installieren. Diese Sensoren können eigenständige Geräte sein oder in Netzwerkgeräte wie Router oder Switches integriert werden. Jeder Sensor überwacht den Netzwerkverkehr und erzeugt Warnungen, wenn verdächtige oder bösartige Aktivitäten erkannt werden.
- Signatur-Updates: Cisco IPS verwendet einen signaturbasierten Ansatz, um bekannte Angriffsmuster und Schwachstellen zu erkennen. Die regelmäßige Aktualisierung der Signaturen ist entscheidend, um sicherzustellen, dass das System die neuesten Bedrohungen erkennen kann. Cisco stellt regelmäßig Updates für diese Signaturen zur Verfügung.
- Abstimmung und Anpassung: Nach der Erstinstallation muss das IPS auf die spezifischen Anforderungen Ihres Netzwerks abgestimmt werden. Dazu gehören die Anpassung der Empfindlichkeit verschiedener Signaturen, die Aufnahme bekanntermaßen legitimen Datenverkehrs in die Whitelist und die Erstellung benutzerdefinierter Signaturen für bestimmte Bedrohungen, die für Ihr Unternehmen typisch sein können.
- Erstellung einer Basislinie: Bevor das IPS effektiv Anomalien erkennen kann, ist es wichtig, eine Basislinie für das normale Verhalten in Ihrem Netzwerk zu erstellen. Dazu gehört das Verständnis typischer Verkehrsmuster, Protokolle und Anwendungsnutzung.
- Anomalie-Erkennung und Verhaltensanalyse: Cisco IPS kann Funktionen enthalten, die über die signaturbasierte Erkennung hinausgehen. Diese Funktionen umfassen die Überwachung des Datenverkehrs auf Abweichungen von etablierten Baselines. Anomalien können auf potenzielle Bedrohungen hinweisen, und das System kann auf der Grundlage dieser Abweichungen Warnungen auslösen.
- Datenverkehrsprüfung: Das IPS untersucht kontinuierlich den Netzwerkverkehr und sucht nach Mustern, die bekannten Angriffssignaturen entsprechen. Es prüft auch auf abnormes Verhalten, das auf einen Zero-Day-Angriff oder eine neue Art von Bedrohung hinweisen könnte.
- Generierung von Warnungen und Reaktion: Wenn das IPS verdächtige Aktivitäten feststellt, generiert es Warnmeldungen, die Informationen über die Art der Bedrohung, die betroffenen Hosts und die möglichen Auswirkungen liefern. Basierend auf den konfigurierten Richtlinien können diese Warnungen automatische Reaktionen auslösen (z. B. das Blockieren von Datenverkehr von einer bestimmten Quell-IP) oder manuelle Eingriffe von Sicherheitsadministratoren.
- Protokollierung und Berichterstattung: Das IPS speichert Protokolle der erkannten Ereignisse und Reaktionen. Diese Protokolle sind von unschätzbarem Wert für forensische Analysen, Compliance-Berichte und die Feinabstimmung des Systems im Laufe der Zeit.
- Laufende Überwachung und Wartung: Die Netzwerksicherheitslandschaft entwickelt sich weiter, und die Bedrohungen ändern sich. Es ist wichtig, IPS-Richtlinien, Signaturdatenbanken und Konfigurationseinstellungen regelmäßig zu überprüfen und zu aktualisieren, um neuen Bedrohungen stets einen Schritt voraus zu sein.
Diese Liste ist nicht vollständig und es gibt noch viele weitere Themen, die in einem Seminar für Cisco Intrusion Prevention System IPS behandelt werden können, abhängig von den spezifischen Bedürfnissen und Anforderungen der Teilnehmer.
Inhalte im Detail
Inhalte im Detail für das Training Cisco Intrusion Prevention System IPS
- Einführung in Intrusion Prevention and Detection
- Übersicht über Cisco IPS Software und Supporting Devices
- Installation und Wartung der Cisco IPS Sensoren
- Einrichten von Cisco IPS Security Policies
- Traffic Analyse und Reaktionen auf die Umgebung
- Verwalten und Analyse von Events
- Einrichtung der Virtualisierung
- High Availability
- High Performance Solutions
- Cisco IPS Hardware einrichten und verwalten
Geschulte Softwareversion
Grundsätzlich wird immer die letzte vom Hersteller freigegebene Version geschult.
https://www.cisco.com/c/en/us/products/security/ngips/index.html
Zielgruppe
An wen richtet sich das Seminar?
Die Schulung für das Intrusion Prevention System (IPS) von Cisco ist für eine Reihe von Personen und Rollen innerhalb der IT- und Sicherheitsteams eines Unternehmens nützlich. Hier sind einige der Berufsgruppen, die von einem solchen Seminar profitieren könnten:
Netzwerk-Administratoren: Netzwerkadministratoren, die für die Konfiguration, das Management und die Wartung der Netzwerkinfrastruktur des Unternehmens verantwortlich sind, profitieren in hohem Maße von der Cisco IPS-Schulung. Sie lernen, wie man IPS-Sensoren einsetzt und konfiguriert, Richtlinien verwaltet und effektiv auf Sicherheitsvorfälle reagiert.
Sicherheitsanalysten: Sicherheitsanalysten, die den Netzwerkverkehr auf Anomalien überwachen und auf Sicherheitsvorfälle reagieren, sollten eine IPS-Schulung besuchen. Sie lernen, wie sie IPS-Warnungen interpretieren, potenzielle Bedrohungen untersuchen und geeignete Maßnahmen zur Risikominderung ergreifen.
Sicherheitsingenieure: Sicherheitsingenieure, die Sicherheitslösungen für das Unternehmen entwerfen, implementieren und verwalten, sollten ein tiefes Verständnis der IPS-Technologie haben. Die Schulung hilft ihnen, die IPS-Bereitstellung zu optimieren, benutzerdefinierte Signaturen zu erstellen und das IPS in andere Sicherheitssysteme zu integrieren.
Vorfallsreferenten: Incident Responder sind dafür verantwortlich, schnell auf Sicherheitsvorfälle zu reagieren und die Auswirkungen von Sicherheitsverletzungen zu minimieren. IPS-Schulungen vermitteln ihnen die Fähigkeiten, Einbruchsversuche zu erkennen und effektiv darauf zu reagieren.
IT-Manager und Direktoren: IT-Manager und -Direktoren sollten ein umfassendes Verständnis der in ihrem Unternehmen eingesetzten Sicherheitstechnologien haben. Auch wenn sie das IPS nicht direkt verwalten, kann das Wissen um dessen Fähigkeiten und Vorteile ihnen helfen, fundierte Entscheidungen über Sicherheitsinvestitionen zu treffen.
Systemadministratoren: Systemadministratoren, die eng mit der Netzwerkinfrastruktur zusammenarbeiten, können ebenfalls von einer IPS-Schulung profitieren. Wenn sie verstehen, wie IPS funktioniert, können sie effektiver mit den Sicherheitsteams zusammenarbeiten und sicherstellen, dass ihre Systeme gut geschützt sind.
Sicherheitsarchitekten: Sicherheitsarchitekten entwerfen die allgemeine Sicherheitslage des Unternehmens. Sie sollten mit der IPS-Technologie vertraut sein, um sie effektiv in die breitere Sicherheitsstrategie des Unternehmens einzubinden.
Penetrationstester und ethische Hacker: Penetrationstester und ethische Hacker nutzen ihr Wissen über Sicherheitssysteme, um Schwachstellen im Netzwerk eines Unternehmens zu bewerten. Wenn sie verstehen, wie ein IPS funktioniert, können sie realistischere Tests entwerfen und umsetzbare Empfehlungen geben.
Fachleute für Compliance und Audits: Fachleute, die für die Einhaltung von Vorschriften und Audits zuständig sind, müssen sicherstellen, dass die Sicherheitsmaßnahmen vorhanden und wirksam sind. Kenntnisse der IPS-Technologie helfen ihnen, die Einhaltung von Sicherheitsstandards und -vorschriften durch das Unternehmen zu beurteilen.
Sicherheitsberater: Sicherheitsberater, die mit verschiedenen Kunden zusammenarbeiten, um deren Sicherheitslage zu verbessern, sollten über Fachkenntnisse in einer breiten Palette von Sicherheitstechnologien, einschließlich IPS, verfügen, um effektive Empfehlungen geben zu können.
Voraussetzungen für den Kurs
Was sind die Voraussetzungen für den Kurs Cisco Intrusion Prevention System IPS?
Allgemeine Voraussetzungen, die Teilnehmer erfüllen sollten, um von einem solchen Seminar optimal zu profitieren:
Grundlegende Netzwerkkenntnisse: Ein Verständnis grundlegender Netzwerkkonzepte, -protokolle und -architekturen ist wichtig, um effektiv mit einem Intrusion Prevention System arbeiten zu können.
Grundlegende Sicherheitskenntnisse: Ein Basiswissen in Informationssicherheit, Sicherheitskonzepten und Bedrohungslandschaften ist hilfreich, um die Funktionalitäten und Ziele eines IPS zu verstehen.
Erfahrung mit Netzwerkgeräten: Erfahrung im Umgang mit Netzwerkgeräten wie Routern, Switches und Firewalls kann beim Verständnis der Konfiguration und Integration von IPS-Sensoren hilfreich sein.
Grundlegende Linux-Kenntnisse: Einige IPS-Systeme, einschließlich Cisco IPS, könnten auf Linux basieren. Daher können grundlegende Kenntnisse in der Linux-Betriebssystemumgebung von Vorteil sein.
Cisco Networking Knowledge: Kenntnisse über Cisco-Netzwerktechnologien und -produkte sind hilfreich, um die Integration des IPS in die bestehende Netzwerkinfrastruktur zu verstehen und zu optimieren.
Sicherheitszertifizierungen: Besitz einer Sicherheitszertifizierung wie "Cisco Certified Network Associate (CCNA) Security" oder "Cisco Certified Network Professional (CCNP) Security" könnte eine sinnvolle Voraussetzung sein.
Erfahrung mit Sicherheitslösungen: Erfahrung im Umgang mit anderen Sicherheitslösungen wie Firewalls, Intrusion Detection Systems (IDS) oder anderen Intrusion Prevention Systems kann beim Verständnis von IPS-Konzepten helfen.
Erfahrung mit Netzwerküberwachung: Erfahrung im Bereich der Netzwerküberwachung und -analyse kann beim Verständnis von Anomalien und verdächtigen Mustern im Netzwerkverkehr von Vorteil sein.
IT-Grundlagenwissen: Ein grundlegendes Verständnis von IT-Infrastrukturen, Betriebssystemen und Netzwerkarchitekturen ist wichtig, um die Konzepte des IPS zu verstehen.
Zertifizierungsmöglichkeiten
Welche Zertifizierungen gibt es?
Es gibt verschiedene Zertifizierungen im Bereich der Cisco Intrusion Prevention System IPS, die Sie durch das Absolvieren eines entsprechenden Seminars erwerben können. Die bekanntesten Zertifizierungen sind:
Cisco Meraki Certified Operator
Cisco Meraki Solutions Specialist
Cisco Meraki Certified Networking Associate
Cisco Meraki Certified Networking Professional
Cisco bietet verschiedene Zertifizierungen im Bereich der Netzwerksicherheit an, darunter auch solche, die Aspekte der Intrusion Prevention System (IPS)-Technologie abdecken, wie z. B. die "Cisco Certified Network Professional Security (CCNP Security)"-Zertifizierung, die Fachkenntnisse in der Planung, dem Einsatz und der Verwaltung von Sicherheitslösungen, einschließlich IPS, in Cisco-Netzwerken bescheinigt.
Um eine Zertifizierung zu erhalten, müssen Sie eine oder mehrere Prüfungen ablegen, die Ihre Fähigkeiten und Kenntnisse in diesem Bereich bewerten. Die genauen Anforderungen und Prüfungen variieren je nach Zertifizierung. Es ist daher wichtig, sich im Vorfeld über die Anforderungen und Prüfungen zu informieren, um gezielt auf die Zertifizierung hinzuarbeiten.
Bitte beachten Sie, das unsere Seminare auf die tägliche Arbeit vorbereiten. Eine Zertifizierung ist nicht unser Ziel, diese Seminare haben eine zu starre Struktur.
Investition sichern
Wie kann ich die Investition in einen Mitarbeiter sichern, der ein Seminar zur Cisco Intrusion Prevention System IPS besucht?
Wenn Sie als Unternehmen in die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter im Bereich der Cisco Intrusion Prevention System IPS investieren, gibt es verschiedene Möglichkeiten, um sicherzustellen, dass sich diese Investition langfristig auszahlt:
Setzen Sie klare Ziele: Legen Sie gemeinsam mit Ihrem Mitarbeiter klare Ziele fest, die Sie durch die Teilnahme am Seminar erreichen möchten. Stellen Sie sicher, dass diese Ziele mit den Unternehmenszielen und -bedürfnissen in Einklang stehen.
Wählen Sie das richtige Seminar: Stellen Sie sicher, dass das Seminar, das Sie für Ihren Mitarbeiter auswählen, die Fähigkeiten und Kenntnisse vermittelt, die für die Erreichung der definierten Ziele erforderlich sind.
Bieten Sie Unterstützung und Ressourcen: Stellen Sie sicher, dass Ihr Mitarbeiter alle Ressourcen und Unterstützung erhält, die er benötigt, um das Seminar erfolgreich abzuschließen. Dazu können beispielsweise Zeit für das Selbststudium, Schulungsmaterialien oder technische Unterstützung gehören.
Planen Sie die Umsetzung der erworbenen Kenntnisse: Stellen Sie sicher, dass Ihr Mitarbeiter die erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten in der Praxis anwenden kann. Planen Sie beispielsweise Schulungen oder Projekte, bei denen er seine neuen Fähigkeiten einsetzen und vertiefen kann.
Verfolgen Sie den Fortschritt: Stellen Sie sicher, dass Sie den Fortschritt Ihres Mitarbeiters im Auge behalten und regelmäßig Feedback geben. Dadurch können Sie sicherstellen, dass die investierte Zeit und das Geld in eine qualitativ hochwertige Schulung langfristig zurückzahlen.
Wir unterstützen Sie dabei, Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach dem Seminarbesuch an Ihr Unternehmen zu binden, indem wir ihnen die bestmöglichen Rahmenbedingungen bieten, um das Gelernte in die Praxis umzusetzen und mit Ihrem Unternehmen verbunden zu bleiben. Bitte kontaktieren Sie uns: investitionensichern@scngmbh.de
Seminarlevel
Welche Tiefe und Intensität hat das Training Cisco Intrusion Prevention System IPS?
Dieses Seminar hat den Level "Administration / Basis und Aufbau".
Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob dieser Kurs das richtige Niveau für Sie hat, dann können Sie dies vorab mit dem Trainer abstimmen.
Lernpfad für Ihre Ausbildung
Welche weiteren Seminare passen zu dem Training Cisco Intrusion Prevention System IPS? - Lernpfad für Ihre Ausbildung
- Basiskenntnisse über Cisco Networks – Cisco Switched Networks
- Erweiterte Kenntnisse über Meraki Security– Meraki Cloud Managed Security & SD-WAN
- Basiskenntnisse über Cisco Securing Devices - Securing Network Devices
- Erweiterte Kenntnisse über Cisco Architecture – Cisco Network Design Architecture
- Basiskenntnisse über Cisco ASA Firewall - Cisco ASA Firewall
- Cisco Communications Administration - Cisco Voice / Unified Communications Administration
Weitere Seminarthemen
Mögliche weitere Seminarthemen (Auszug aus unserem Portfolio)
Barracuda
Barracuda Firewall: Barracuda Web Application Firewall
Barracuda Security: Barracuda Web Security Gateway
Cisco
Cisco ASA: Cisco ASA Firewall
Meraki Cloud: Meraki Cloud Managed Security & SD-WAN
Check Point
Check Point Security: Check Point Cloud Security Expert für AWS
Check Point Endpoint: Check Point Endpoint Security
Fortinet
Fortinet: Fortinet FortiAnalyzer und FortiManager
Fortinet: Fortinet FortiSiem
F5 Networks
F5 Networks BIG-IP: F5 Networks BIG-IP Administration
F5 Networks BIG-IP: F5 Networks BIG-IP LTM Konfiguration
Forcepoint
Forcepoint Firewall: Forcepoint Next-Generation Firewall
Forcepoint Security: Forcepoint Threat Protection for Linux
McAfee
McAfee Endpoint: McAfee Endpoint Security Administration
McAfee Security: McAfee Security for Sharepoint
Palo Alto Networks
Palo Alto Firewall: Palo Alto Firewall Installation und Grundlagen
Palo Alto Threat: Palo Alto Threat Management
Soniqwall
Soniqwall: SonicWall Expert
Soniqwall: SonicWall Admin
Sophos
Sophos Security: Sophos Complete Security Suite
Sophos Firewall: Sophos XG Firewall
Juniper
Juniper: Juniper Firewall
Juniper: Juniper Apstra
Trend Micro
Trend Micro InterScan: Trend Micro InterScan Web Security Suite
Trend Micro Server: Trend Micro Server Protect
Watchguard
WatchGuard Fireware: WatchGuard Fireware Administration
WatchGuard Security: WatchGuard Total Security Suite
Ansprechpartner
Ihre Berater für das Training Cisco Intrusion Prevention System IPS
-
Rolf Sammer
E-Mail:
Telefon: +41 (800) 225118 -
Reto Meili
E-Mail:
Telefon: +41 (800) 225118 -
Andreas Stach
E-Mail:
Telefon: +41 (800) 225118
Service
Wir bieten Ihnen Seminare mit einem hohen Praxisbezug an. Die Inhalte und Übungen sind auf Ihre täglichen Aufgaben im Unternehmen ausgerichtet und verzichten vollständig auf Werbehinweise anderer Produkte des Softwareherstellers.
Alle Trainings bei uns sind herstellerunabhängig. Dies ermöglicht es uns kritische Betrachtungen zu den Produkten selbst und Vergleiche zu Wettbewerbern des Herstellers im Seminar anzubieten. Die Kursinhalte sind eigene Inhalte und aus den praktischen Erfahrungen unserer Trainer in Projekten abgeleitet.
Selbstverständlich können die Inhalte bei Firmenseminaren individuell an Ihre Bedürfnisse angepasst werden. Bitte sprechen Sie uns einfach an.
Serviceleistungen
Verfügbare Dienste für den Kurs Cisco Intrusion Prevention System IPS
- Durchführungsgarantie - Durchführungsgarantie ab zwei Teilnehmern
- Mobile Klassenräume - die ideale Ergänzung bei Firmenseminaren
- Kostenfreier Support - für Fragen nach Seminarende
- Lieferung auf Rechnung - keine Vorkasse erforderlich
- Gespräch mit dem Trainer / Qualitätssicherung - lernen Sie den Trainer vorab kennen und einschätzen
- Klären der Seminarvorrausetzungen - sprechen Sie Ihre Kenntnisse mit dem Trainer durch
- Unterstützung bei den Reisekosten - bei Hotelübernachtungen übernehmen wir einen Teil der Kosten
- Verpflegung - ganztägig Kalt- / Warmgetränke und ein vollwertiges Mittagessen im Restaurant
- Lage der Schulungszentren - immer zentral gelegen und sehr gut erreichbar
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